00:00:00: Herzlich Willkommen, hier ist die kleine Pause, dein Podcast für mehr Wohlbefinden im Schulalltag.
00:00:07: Mein Name ist Martina Schmidt, ich bin Expertin für Burnout-Prävention, Resilienztrainerin
00:00:14: und Coach und ich war 25 Jahre Lehrerin und kenne den Schulalltag wie meine Westentasche.
00:00:22: Genau deshalb möchte ich dich inspirieren, den Druck herauszunehmen und gut für dich
00:00:28: selbst zu sorgen. Dafür teile ich hier im Podcast meine Erfahrungen aus Schule,
00:00:32: Lehrkräfterausbildung und Coaching und ich mache mich gemeinsam mit meinen Interviewgästen auf
00:00:39: die Suche nach einfachen und wirksamen Strategien für mehr Leichtigkeit im Schulalltag. Denn ich
00:00:47: wünsche dir, dass du dich so richtig wohl fühlst in deiner Haut und zwar nicht nur in den Ferien.
00:00:58: Hallo, da bin ich wieder mit einer frischen Podcastfolge für dich und vielleicht hast du
00:01:05: zwischendurch schon gedacht, was ist da los, warum nimmt Martina keine Podcastfolgen mehr auf,
00:01:10: gibt's den Podcast vielleicht gar nicht mehr? Doch, natürlich, da bin ich wieder. Ich habe den
00:01:16: Podcast zwischendurch ein bisschen auf Eis gelegt, weil ich tatsächlich im letzten halben Jahr so
00:01:21: viel unterwegs war mit meinen Schulworkshops in ganz Deutschland, weil so so viele von euch
00:01:27: Interesse hatten am Coaching, ich hatte echt viel zu tun und da habe ich natürlich auch für mich
00:01:32: geschaut, was kann ich als erstes weglassen und auch wenn es mir schwer gefallen ist, ich habe
00:01:38: erst mal eine kleine Pause im Podcast eingelegt und dass ich so viel unterwegs war in den
00:01:45: letzten Monaten, das hat auch für dich einen ganz, ganz guten Effekt. Ich habe nämlich so
00:01:51: viele schöne Ideen eingesammelt. Ich war zum Beispiel in Berlin auf einem Fachttag, gesunde
00:01:58: Schule und habe da ganz, ganz spannende Praxisbeispiele kennengelernt. Von denen werde ich dir in den
00:02:04: nächsten Podcastfolgen einiges berichten, habe da spannende Interviews für dich vorbereitet und
00:02:10: ganz, ganz viel Worauf du dich freuen kannst. Ja, und heute geht's um den Schuljahresbeginn. Hier
00:02:17: in Nordrhein-Westfalen startet ja am Montag wieder die Schule. Wenn du in einem anderen Bundesland
00:02:22: lebst, hast du vielleicht noch ein paar Wochen Sommerferien vor, die auf die du dich freuen
00:02:27: darfst und die du genießen möchtest. Vielleicht hörst du dir diese Podcastfolge dein erst ein
00:02:32: bisschen später an, kann aber auch sein, dass du sagst, ne, gerade jetzt ist es schon mal interessant,
00:02:37: damit ich meinen Schuljahresbeginn etwas leichter und schöner gestalten kann. Genau darum geht es
00:02:43: nämlich in dieser Podcastfolge. Es geht um drei Fragen, die du dir stellen kannst, drei Fragen mit
00:02:49: denen der Schuljahresbeginn für dich leichter werden kann. Und du kennst es, ich kenne es. Ja,
00:02:58: wenn das neue Schuljahr anfängt, dann haben wir oft das Gefühl, oh man, jetzt kommt wieder alles
00:03:03: gleichzeitig, alles prasselt auf mich ein, gerade war ich noch tiefenentspannt und jetzt auf einmal
00:03:08: ist alles wieder da. Und da kann ganz ganz schnell so ein Gefühl von Überforderung entstehen. Auch
00:03:14: das Gefühl, boah, meine Energie, die ich gerade so schön aufgetankt habe, puf, die ist schon wieder
00:03:20: weg. Wo ist meine Entspannung nur hin? Kennst du wahrscheinlich auch? Und naja, ich muss dir sagen,
00:03:27: diese drei Fragen, die ich dir gleich hier vorstelle, mit denen kannst du natürlich diese Aufgabenflut
00:03:34: nicht wegzaubern, das ist klar. Aber die Fragen können dir dabei helfen, bewusst dazu entscheiden,
00:03:41: wie du mit all den Anforderungen umgehst, die jetzt wieder da sind. Und die gerade zum Start des
00:03:48: Schuljahres vielleicht auch noch vermehrt auf dich zukommen. Ja, lass uns am besten direkt starten
00:03:55: mit der Frage eins. Und das ist die Frage, was macht dir Freude an deinem Beruf? Und findest du
00:04:05: jetzt vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, aber ich finde das ganz ganz wichtig und unheimlich
00:04:09: hilfreich, dich ab und zu mal darauf zu besinnen, warum hast du dich eigentlich irgendwann für
00:04:16: diesen Job entschieden? Was war das, was so den Funken in dir angezündet hat? Ja, ich möchte gerne
00:04:23: Lehrerin werden. Ja, ich möchte gerne Grundschullehrerin werden oder in welcher Schulform du auch immer
00:04:29: arbeitest. Was sind das so für Situationen, für Begegnungen, wo du sagst, das ist das, was mir
00:04:37: besonders Freude macht oder wo ich besonders spüre. Hier bin ich am richtigen Platz. Das ist genau das,
00:04:45: was ich gern tun möchte. Und du weißt es, diese Momente, die gibt es in deinem Schulalltag immer
00:04:53: noch, die sind auch im größten Gewusel irgendwo da, aber eben vielleicht sind sie genau verschüttet
00:04:59: durch all das andere, was auch noch da ist. Und es kann sein, dass dir da einfach der Fokus so
00:05:07: ein bisschen verrutscht ist, dass du vielleicht im Laufe der Zeit, egal ob du jetzt drei Jahre schon
00:05:12: in diesem Job bist oder 25 Jahre, kann sein, dass dein Fokus, die sich immer mehr auf das gerichtet
00:05:19: hat, was anstrengend ist, was nervig ist, was dich überfordert und wo du das Gefühl hast,
00:05:25: boah, das jetzt auch noch. Ja, es ist manchmal unglaublich viel und gleichzeitig ist aber all
00:05:33: das Schöne auch noch irgendwo da. Und es kann sein, dass das für dich zum Beispiel ist, dass du
00:05:40: sagst, Mensch, ich liebe so die Vielfältigkeit, diese vielen unterschiedlichen Themen, mit denen ich
00:05:46: mich beschäftigen kann. Es kann auch sein, dass du einfach sagst, ich habe unheimlich Spaß daran
00:05:51: mit Kindern zu reden, diese drolligen Sprüche, die manchmal von Kindern kommen oder die wahnsinnig
00:05:57: spannenden Fragen, die Kinder stellen können. Das ist so das, was mir Freude macht. Oder so dieser
00:06:03: Moment, wenn ich auf einmal merke, hier habe ich dazu beigetragen, dass ein Kind jetzt was kann,
00:06:09: was es vorher nicht konnte, dass einem Kind Licht aufgegangen ist durch meine Erklärung oder
00:06:15: dadurch, dass ich Kinder dazu gebracht habe, zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen.
00:06:20: All das können so Dinge sein, wo du sagst, ja da spüre ich wirklich so diesen Funken in mir. Also
00:06:27: wirklich ganz bewusst die Frage, was macht dir Freude an deinem Beruf und richte deinen Fokus
00:06:33: bewusst darauf aus und extra Tipp, sammle diese schönen Momente in einem kleinen Buch, wie in
00:06:41: einem Tagebuch, setze dich abends nochmal zwei, drei Minuten hin und schreibe auf, wo sind diese
00:06:46: Momente vorgekommen in meinem Tag. Und ich war neulich in einer Schule, noch so ein extra Tipp,
00:06:52: die haben einen Anekdotenbüchlein im Lehrerzimmer liegen und da sammeln sie gemeinsam all diese
00:07:00: schönen Momente, die vorkommen, wie zum Beispiel witzige Aussprüche oder schöne gemeinsame Erlebnisse.
00:07:06: Also, sich wieder auf die Freude zu fokussieren, auf das, was schön ist, das musst du gar nicht
00:07:12: alleine tun. Da kannst du auch Kolleginnen und Kollegen mit ins Boot holen, wenn du möchtest.
00:07:16: Und das ist schon mal die erste Frage, die mehr Leichtigkeit bringen kann. Gerade jetzt zum
00:07:24: Schuljahresbeginn, den Fokus auf das zu richten, nicht nur auf das, was ich tun muss, ja das gibt's
00:07:31: auch, sondern auch auf das, was ich wirklich von Herzen gerne tue. Das war Frage eins für mehr
00:07:39: Leichtigkeit. Frage zwei und die ist eigentlich ganz naheliegend. Wer kann dich unterstützen?
00:07:47: Natürlich wird's leichter, wenn du dir Unterstützung holst. Wenn du nicht der Meinung bist, ich muss
00:07:53: alles alleine hinbekommen, ich schaff das schon allein, ich muss immer stark sein. Gerade so in
00:07:59: Lehrerkreisen ist einfach dieses Einzelkämpfer-Tum ganz weit verbreitet und das liegt einfach schon
00:08:06: daran, dass wir oft die Tür hinter uns zu machen, alleine sind im Klassenraum, alleine verantwortlich
00:08:12: sind für unsere Lerngruppe. Da liegt das nahe, ganz, ganz viele Dinge auch alleine hinkriegen zu
00:08:17: wollen. Und diese Frage, wer kann dich unterstützen? Die kannst du einmal im beruflichen Bereich sehen,
00:08:25: wer kann dich da alles unterstützen, aber natürlich auch im privaten Bereich. Nimm da gerne mal diese
00:08:32: verschiedenen Lebensbereiche unter die Lupe und guck mal ganz gezielt. Und ich bringe jetzt mal nur
00:08:37: zwei Beispiele, also Unterstützung, das können kleine Dinge sein, zum Beispiel, wenn du sagst,
00:08:44: Mensch, meine Referendarin, die könnte mir doch eigentlich diese Schuhe ja mal helfen, den Klassenraum
00:08:49: einzurichten, die Materialien bereitzustellen, alles zu sortieren.
00:08:55: Also bitte da ganz gezielt um Hilfe und vielleicht kann dir deine Referendaren auch helfen, die
00:08:59: Namensschilder für die Erstklässler zu gestalten.
00:09:02: Das sind manchmal nur so kleine Puzzleteilchen, aber es ist auf jeden Fall was, wo du sagen
00:09:08: kannst, ich mache es mir aktiv ein bisschen leichter, ich suche nach Unterstützung, ich
00:09:12: bitte um Hilfe.
00:09:13: Also so eine kleine Sache.
00:09:15: Dann große Dinge im privaten Bereich, wie wär's denn zum Beispiel, wenn du jetzt wirklich mal sagst,
00:09:23: okay, ich gönne mir jetzt wirklich eine Puzzhilfe.
00:09:26: Ich möchte gerne meine wertvolle Freizeit für meine Erholung nutzen, ich möchte Zeit mit meiner
00:09:33: Familie verbringen und ja, wofür gehe ich denn jeden Tag arbeiten, genau dafür, damit ich mir
00:09:39: auch solche Entlastungen eventuell auch kaufen kann.
00:09:44: Also auch da, nur so zwei Ideen in Richtung der Frage, wer kann dich unterstützen, privat,
00:09:51: beruflich, wo gibt's Entlastung, wer kann dir was abnehmen.
00:09:54: Frage 3, wo kannst du Ballast abwerfen?
00:10:02: Ganz, ganz wichtige Frage, immer dann, wenn du Ballast abwirfst, abwirfst, dann wird's
00:10:09: natürlich leichter für dich und da schau mal ganz gezielt, was möchtest du weglassen,
00:10:17: was möchtest du nicht mehr tun und auch das können wieder kleine und große Dinge sein.
00:10:24: Kann sein, dass du ganz bewusst mal guckst, Mensch, was hatte ich denn zum Beispiel für
00:10:28: Zusatzaufgaben übernommen im Schulteam, im letzten Schuljahr, möchte ich diese Zusatzaufgaben
00:10:34: weiter übernehmen oder kann ich da vielleicht auch mal was abgeben, zurückfahren.
00:10:39: Es kann sein, dass du dir deine Einstellung noch mal anschaust, so viele von uns sind
00:10:47: mit einem ganz großen Perfektionismus unterwegs, haben da wahnsinnig hohe Ansprüche daran,
00:10:52: wie jetzt zum Beispiel zum Schuljahrsbeginn der Klassenraum aussehen soll, wie der Unterricht
00:10:57: laufen soll und so weiter und so fort.
00:11:00: Vielleicht fängst du da mal an, den Perfektionisten in dir etwas leiser zu drehen, dazu habe ich
00:11:09: mal eine schöne Podcastfolge aufgenommen, die verlinke ich dir auch in den Show Notes
00:11:13: und du könntest zum Beispiel zu deinem neuen Motto einfach mal den Satz nehmen, so gut
00:11:20: wie nötig, statt so gut wie möglich, was ich damit meine, erkläre ich in der Podcastfolge
00:11:26: genauer.
00:11:27: Also so die eigene Haltung noch mal, als ich anzuschauen und dazu gucken, wo kann ich
00:11:33: einfach Sachen etwas weniger perfekt machen, wo kann ich mich selbst entlasten, was weglassen
00:11:41: und nicht mehr tun.
00:11:43: Wenn es um die Frage geht Ballast abwerfen, wie kann es dadurch leichter werden, finde
00:11:49: ich auch einen ganz, ganz wichtigen Impuls zu gucken, wie kann ich Vergleiche weglassen
00:11:55: oder wie kann ich anfangen, mich weniger mit anderen zu vergleichen und da ist für mich
00:12:00: definitiv ein ganz großer Game Changer, nicht mehr so viel auf sozialen Netzwerken unterwegs
00:12:06: zu sein, sagt man auf sozialen Netzwerken oder in sozialen Netzwerken, keine Ahnung,
00:12:11: aber du weißt was ich meine, das ist für mich immer ein riesengroßer Stressfaktor,
00:12:17: also wenn ich da schaue, was andere machen, was die für tolle Materialien herstellen
00:12:26: und auch da wieder Klassenraumeinrichtungen, wie der Klassenraum eingerichtet ist und
00:12:31: ich denke immer Menschen, Kinder, wie schaffen die das alles, das ist für mich ein riesengroßer
00:12:37: Ballast.
00:12:38: Und da einfach mal zu schauen, ich gucke mir das vielleicht ganz bewusst erstmal gar nicht
00:12:42: mehr an, was andere machen, sondern bleibe ganz bei mir und wenn du nicht in sozialen
00:12:47: Netzwerken unterwegs bist, genauso gut oder genauso stressig kann auch der Vergleich mit
00:12:54: Kolleginnen und Kollegen vor Ort sein, auch das bekomme ich immer wieder von meinen Coaches
00:12:58: mit, dass die mir sagen, Mensch die anderen, die sind so perfekt unterwegs und ich weiß
00:13:02: gar nicht wie die das schaffen, die haben doch auch kleine Kinder und die haben doch auch
00:13:05: ihre Hobbys und trotzdem sieht das alles tip top aus und die sind immer so gut vorbereitet
00:13:10: und so weiter und so fort, also da versuchen ganz bei mir zu bleiben und diesen Ballast
00:13:16: des Vergleichens einfach mal hinter mir zu lassen abzuwerfen.
00:13:21: Ja und dann noch ein weiterer Tipp, Ballast ist für mich auch immer mal wieder, wie spreche
00:13:28: ich mit mir selbst, also mich selbst anzutreiben, mich selbst vielleicht abzuwerten, wenn ich
00:13:36: Dinge nicht so hinbekomme und zu sagen, Menschen, Kinder, jetzt streng ich doch mal an, reist
00:13:41: ich zusammen, das kann doch nicht so schwer sein, auch das ist Ballast.
00:13:45: Freundliche Selbstgespräche, wo ich mir sage, Mensch das ist schon ganz schön gut, was du
00:13:49: bis jetzt hierhin bekommen hast und ja, das reicht so, es ist in Ordnung, kannst du dir
00:13:55: auf die Schulter klopfen für das, was du bis hierhin geschafft hast, freundliche Selbstgespräche,
00:14:01: also auch das ist für mich ein großer Ballast, wenn ich so kritisch mit mir bin, wenn ich
00:14:08: so hohe Ansprüche habe und es wird gleich viel leichter für mich, wenn ich da netter
00:14:14: zu mir selber bin, ich habe automatisch mehr Energie, wenn ich nicht ständig quasi neben
00:14:21: mir selbst stehe, mir zuschaue und mich abwerte für das, was ich tue und denke, hartes reicht
00:14:26: noch nicht. Also auch so wird es leichter und auch das ist Ballast, den du abwerfen
00:14:32: kannst. Ja, das waren die drei Fragen, mit denen der Schuljahres beginnt für dich ein
00:14:40: bisschen leichter werden kann und ich fasse noch mal kurz zusammen Frage eins, was macht
00:14:47: dir Freude, was hat ursprünglich mal den Funken in dir entzündet für diesen Beruf,
00:14:54: dann die Frage wer kann dich unterstützen, wo gibt es Entlastung für dich und die dritte
00:15:00: Frage, wo kannst du Ballast abwerfen, Dinge einfach nicht mehr tun. Ja, und dann habe
00:15:09: ich zum Schluss noch ein Zusatztipp für dich, alles wird auch ein bisschen leichter, wenn
00:15:16: du regelmäßig Pausen einlegst. Dein Körper dankt es dir. Mit zwei bis drei Minuten Pause
00:15:24: bekommst du frische Energie, du sorgst für einen klaren Kopf und du bringst Entspannung
00:15:29: in deinen ganzen Körper. Ja, und jetzt sagst du vielleicht ja, Martina, das klingt gut,
00:15:34: aber ich habe keine Ahnung, wie ich das in meinem Schultag machen soll. Ja, genau dafür
00:15:39: habe ich die Pausenbox entwickelt. Darin stecken 25 praxiserprobte Pausenhäppchen, die du
00:15:47: rückzuck an jedem Ort überall in der Schule und vor allem auch ohne weitere Hilfsmittel
00:15:53: durchführen kannst. Und ich habe in diese Pausenbox wirklich all meine Erfahrungen aus
00:15:58: den ganzen Workshops gepackt, die ich inzwischen gegeben habe und habe da alle Tools gebündelt,
00:16:06: die dich dabei unterstützen, regelmäßige Pausen einzulegen, dran zu denken, dass du Pausen
00:16:11: machst, dich selbst zu motivieren für Pausen und so weiter und so weiter, damit du mit
00:16:16: mehr Leichtigkeit durch deinen Schultag gehst und auch nach Schulschluss noch genug Energie
00:16:21: hast, um deine Freizeit zu genießen. Ja, dafür habe ich die Pausenbox entwickelt und du kannst
00:16:29: dir genau anschauen, was alles drinsteckt. Ich verlinke die Pausenbox in den Show-Notes.
00:16:35: Ja, und nun wünsche ich dir einen guten Start in dieses neue Schuljahr, einen Start mit
00:16:42: Leichtigkeit und Freude. Ich danke dir fürs Zuhören.
00:16:46: Das war eine weitere Folge meines Podcasts, die kleine Pause. Ich bedanke mich bei dir
00:16:53: fürs Zuhören. Hat dir die Folge gefallen? Wenn ja, dann freue ich mich über deine
00:16:58: Weiterempfehlung an Kolleginnen und Kollegen, für die das Thema auch interessant sein könnte.
00:17:04: Damit trägst du auch dazu bei, mehr Wohlbefinden in den Schulalltag zu bringen. Außerdem kannst
00:17:11: du den Podcast abonnieren und bleibst so immer auf dem Laufenden. Bis zum nächsten Mal und
00:17:17: denk immer dran, schultern runter, lächeln, atmen. Deine Martina.
00:17:41: [Musik]