die kleine Pause - Mehr Wohlbefinden in deinem (Schul-) Alltag

Transkript

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00:00:00: Heute geht's um drei Fragen, die du dir zum Ende des Schuljahres stellen solltest und

00:00:06: wie du deine Resilienz stärken kannst mit deinem persönlichen Schuljahresrückblick.

00:00:10: Also eine Folge zum Beginn der Sommerferien.

00:00:14: Bei uns in NRW starten die Sommerferien in einer Woche und ich wollte sehr, sehr gerne

00:00:21: diese Podcast-Folge jetzt aufnehmen und habe dann mal geschaut, hm, wie ist das denn eigentlich

00:00:26: in den anderen Bundesländern mit dem Sommerferien-Start und da habe ich echt gestaut, das war mir

00:00:31: gar nicht so klar, die ersten Staaten mit den Sommerferien im Juni und die Sommerferien

00:00:38: ziehen sich dann ziemlich lange hin durch alle Bundesländer bis in den September.

00:00:42: Also es kann sein, dass diese Podcast-Folge für dich jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt

00:00:47: kommt, kann auch sein, dass du hier rein hörst und denkst, oh Martina, meine Sommerferien

00:00:52: sind ja noch so weit entfernt, oh Mann, dann bewahrst du sie dir vielleicht für später

00:00:57: auf.

00:00:58: Auf jeden Fall starten wir jetzt in diese Podcast-Folge.

00:01:13: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Die kleine Pause".

00:01:16: Deine Podcast für mehr Wohlbefinden im Schulalltag.

00:01:20: Mein Name ist Martina Schmidt.

00:01:22: Und ich bin nach 25 Jahren als Lehrerin heute selbstständig als Coach für Burnout-Prävention.

00:01:28: Ich habe heute keine Sommerferien mehr, aber ich kann mich total gut daran erinnern, wie

00:01:34: es mir oft ging, wenn die Sommerferien gestartet sind.

00:01:38: Dann hatte ich nämlich überhaupt keine Lust mehr auf Schule.

00:01:42: Manchmal habe ich erstmal die Tür zu meinem Arbeitszimmer zugemacht und habe gedacht,

00:01:47: Boah, die nächsten 6,5 Wochen, nee, möchte ich nichts mehr hören und sehen von Schule.

00:01:52: Geht natürlich nicht, weißt du selber, aber trotzdem, das war so mein Gefühl zum Übergang

00:01:56: und ich war oft einfach froh, das Schuljahr irgendwie überstanden zu haben und heute

00:02:02: möchte ich dir empfehlen, dass du kurz innehältst und dir Zeit nimmst für deinen persönlichen

00:02:08: Schuljahrs-Rückblick, weil ich habe festgestellt, dass innehalten, das kommt einfach oft zu

00:02:13: kurz und naja, mit unseren Schülerinnen und Schülern machen wir das ja ganz selbstverständlich,

00:02:19: wenn es auch vielleicht nur in Zeugnisform ist, aber auch für uns selber ist dieser

00:02:24: Rückblick und zu schauen, was ist da gelaufen, wo haben wir Fortschritte gemacht, was waren

00:02:29: Highlights und Lowlights, für uns ist das auch ganz, ganz wichtig und deshalb möchte

00:02:34: ich in dieser Folge Werbung machen für einen Schuljahrs-Rückblick, dir erzählen, wie du

00:02:38: damit deine Resilienz stärken kannst, wenn du dir die richtigen Fragen stellst und genau

00:02:44: diese drei richtigen Fragen möchte ich dir gerne verraten.

00:02:48: Ja, also lass uns erstmal damit starten, dass du ja von mir erfährst, wie ein Schuljahrs-Rückblick

00:02:57: deine Resilienz stärken kann.

00:02:59: Ich finde ja immer, wenn man weiß, warum man bestimmte Dinge tut, dann tut man die

00:03:04: viel lieber und sie wirken auch viel besser und deshalb solltest du wirklich auch wissen,

00:03:09: was bringt ein Schuljahrs-Rückblick.

00:03:10: Also statt jetzt einfach zu denken, oh komm, ich bin irgendwie durchgekommen, ich habe

00:03:15: das Schuljahr überlebt und mehr will ich darüber gar nicht mehr nachdenken, ja, das kannst

00:03:20: du so machen, aber tatsächlich weiß man aus der Resilienzforschung und auch aus der positiven

00:03:26: Psychologie, dass es bestimmte Schutzfaktoren gibt, bestimmte Verhaltensweisen, die dir

00:03:33: helfen, dass du dich stabil aufstellen kannst und ein wichtiger Schutzfaktor ist die eigene

00:03:40: Selbstwirksamkeit zu kennen, also zu wissen, wie habe ich das geschafft, was habe ich getan,

00:03:48: damit es funktioniert hat, das wäre so meine Definition von Selbstwirksamkeit.

00:03:53: Dann ein weiterer wichtiger Schutzfaktor ist die eigenen Stärken zu kennen, auf sie

00:04:00: zu bauen und sie ganz bewusst einzusetzen.

00:04:03: Und ein weiterer wichtiger Schutzfaktor ist, Erfolgserlebnisse sichtbar zu machen, sich

00:04:11: bewusst zu machen, das sind meine Erfolge.

00:04:14: Und ja, leider passiert uns oft eher das Gegenteil, also wir nutzen nicht diese Schutzfaktoren,

00:04:24: diese Verhaltensweisen, Selbstwirksamkeit, Stärken kennen, Erfolgesichtbar machen,

00:04:29: sondern stattdessen passiert oft das Gegenteil, wir gucken nämlich auf das, was nicht gelungen

00:04:34: ist.

00:04:35: Leider speichert sich das in unserem Gehirn besser ab, man nennt das auch Negativitätsverzerrung

00:04:42: und ich denke, ich habe im Podcast schon ein paar Mal darüber gesprochen, da spielt

00:04:46: uns unser Gehirn wirklich einen Streich, das was nicht gut gelungen ist, speichert sich

00:04:51: besser ab, weil unser Gehirn denkt, na das muss ich mir gut merken, damit es mir nicht

00:04:56: nochmal passiert.

00:04:57: Und die gute Nachricht ist, du kannst trainieren, deinen Blick auch bewusst auf das gelungene

00:05:04: und auf das Gute zu richten.

00:05:05: Und genau darum geht es auch bei den drei Fragen, die ich dir heute ans Herz legen möchte.

00:05:10: Kommen wir direkt zur ersten Frage und die heißt, was ist gut gelaufen in diesem Schuljahr,

00:05:17: was ist gut gelaufen?

00:05:18: Ich mache das so, ich schnappe mir meinen Kalender, ich mache das im Moment sogar jeden

00:05:23: Monat, aber du kannst ja wirklich auf das Schuljahr oder auf das Schulhalbjahr zurückschauen,

00:05:29: also ich schnappe mir meinen Kalender und guck wirklich nochmal, was waren da alles für

00:05:34: Termine, was habe ich da alles gewuppt und lass das nochmal für mich so Revue passieren.

00:05:40: Und wenn ich frage, was ist gut gelaufen, dann geht es ja wirklich um Erfolge.

00:05:47: Und da können wir uns fragen, was ist denn überhaupt Erfolg?

00:05:52: Das ist ja für uns gar nicht so klar definiert, ist es ein Erfolg, wenn ich den Lehrplan

00:05:59: umgesetzt habe, ist es ein Erfolg, wenn ich mich an die Absprachen gehalten habe, wann

00:06:06: bestimmte Arbeiten geschrieben werden müssen, ist es ein Erfolg, wenn ich meine Klasse gut

00:06:12: durchgebracht habe bis zum Ende des vierten Schuljahres oder, oder, oder, also ist für

00:06:18: uns gar nicht so klar definiert, ganz anders als bei unseren Schülerinnen und Schülern,

00:06:22: da haben wir einen klar formulierten Erwartungshorizont.

00:06:25: Und das war auch Thema in meinem Gruppentraining zur positiven Psychologie, nämlich die Frage,

00:06:33: was bedeutet für dich Erfolg?

00:06:35: Und da haben wir gemerkt, es ist wichtig da realistische Erwartungen zu formulieren.

00:06:40: Und ich möchte dir dann mal so ein paar Beispiele nennen, was könnte denn Erfolg bedeuten?

00:06:45: Also Erfolg könnte zum Beispiel bedeuten, ich habe eine Klasse von ja vom ersten Schuljahr

00:06:51: bis zum vierten Schuljahr durch die Grundschulzeit begleitet.

00:06:54: Erfolg kann auch bedeuten, ich habe bewusst Grenzen gesetzt, Zeitfenster, in denen ich

00:07:02: für Eltern erreichbar bin, habe das ganz klar kommuniziert und habe es auch eingehalten.

00:07:06: Oder aber beim Zeugnisschreiben, ich habe dieses Mal Textbausteine genutzt, um mir die

00:07:13: Arbeit zu erleichtern und hatte kein schlechtes Gewissen dabei, echt ein Erfolg für mich.

00:07:17: Ich bin geduldig geblieben in bestimmten Gesprächen, in Situationen in meiner Klasse, wo es wuselig

00:07:25: war und wo ich weiß, das fällt mir echt schwer, jetzt ruhig zu bleiben.

00:07:28: Oder aber ich habe immer mal wieder entschieden, dass meine Klasse jetzt erstmal eine Bewegungspause

00:07:35: gebraucht und habe den Lehrplan/Lehrplan sein lassen.

00:07:38: Ich habe frühzeitig Feierabend gemacht, weil ich gemerkt habe, das tut mir gut, ich habe

00:07:45: mich anders aufgestellt, was meine Organisation und meine Ordnung im Arbeitszimmer angeht,

00:07:50: oh das ist mir echt schwer gefallen, aber ich habe da jetzt ein Konzept für mich entwickelt

00:07:54: und habe das durchgezogen und und und, das kann alles Mögliche bedeuten, merkst du schon,

00:08:00: es kann auch so was sein, wie ich habe mehr Humor reingebracht.

00:08:03: Ja, und darf ich darauf stolz sein, ist das was Besonderes, wenn ich meinen Job so und

00:08:11: so gewuppt habe?

00:08:12: Ja klar, ganz oft geraten wir nämlich so in diese Denkweise, dass wir meinen, ja das

00:08:18: ist doch professionell, das gehört doch zu meinem Job dazu, das ist doch selbstverständlich

00:08:23: und nichts Besonderes.

00:08:24: Nein, nein, nein, also ich finde, du darfst auf jeden Fall stolz sein, in dem Fall kann

00:08:30: man wirklich sagen, Eigenlob stimmt, du weißt nämlich selbst am besten, was du alles geleistet

00:08:36: hast und was dir alles gut gelungen ist und bevor du dir Wertschätzung von anderen wünscht

00:08:41: und darauf wartest, dass andere dich loben, lobt dich doch erst mal selbst.

00:08:45: nämlich das ist wirklich ein ganz wichtiger Schutzfaktor, gelungenes und Erfolge gut abzuspeichern,

00:08:52: die realistische Ziele zu setzen. Denk dran, du wirst ja niemals alles schaffen können,

00:08:58: deine To-do-Liste wird niemals abgearbeitet sein. Und wenn du immer auf das schaust,

00:09:05: was du nicht geschafft hast, ja, dann ist echt die Frage, wann willst du denn anfangen,

00:09:10: stolz auf dich zu sein? Also erste wichtige Frage, was ist gut gelaufen, schreibst du

00:09:16: auch gerne nochmal auf. Und ich habe übrigens zu dem Thema auch noch zwei weitere Podcast-Folgen

00:09:21: aufgenommen. Eine heißt "Feiere deine Erfolge" und die andere klopft dir doch mal selbst auf die

00:09:27: Schulter. Die werde ich auch beide nochmal verlinken, weil ich noch ein bisschen tiefer rein in die Frage,

00:09:33: wie kannst du deine Erfolge feiern und dich selbst loben? So, jetzt kommt schon die zweite Frage,

00:09:39: die du dir zum Ende des Schuljahres stellen solltest. Nachdem du dir nämlich deine Erfolge

00:09:44: bewusst gemacht hast, was ist gut gelaufen, kommt die zweite Frage, was war mein Anteil daran?

00:09:51: Und jetzt wunderst du dich vielleicht ein bisschen und denkst, was soll das denn jetzt? Ja, was war

00:09:56: dein Anteil daran, dass es gut gelaufen ist? Und da kommen wir nämlich zu dem wichtigen Schutzfaktor

00:10:03: Selbstwirksamkeit und Stärken erkennen. Das Verrückte ist nämlich oft, wenn Dinge gut gelaufen

00:10:10: sind, dann denken wir uns, naja, das war Zufall, ich habe Glück gehabt oder aber, das ist doch

00:10:19: selbstverständlich, dass das gut gelaufen ist. Und umgekehrt, wenn Dinge nicht gut gelaufen sind,

00:10:27: dann setzt ein ganz anderer Mechanismus ein, dann fragen wir uns nämlich oft, was habe ich denn

00:10:34: falsch gemacht? Was hätte ich denn anders machen können? Ja, also du merkst schon, wenn was gut

00:10:41: läuft, dann suchen wir die Ursachen dafür eher im Außen. Zufall, Glück, andere haben mich unterstützt

00:10:47: oder ähnliches. Wenn es nicht gut läuft, dann liegt die Ursache, denken wir zumindest, dann liegt die

00:10:53: Ursache eher in uns, wir suchen den Fehler bei uns und genau das drehen wir jetzt um. Also frag dich

00:10:59: bei allem, was gut gelaufen ist, was war mein Anteil daran? Und wenn du dich das fragst und dir

00:11:05: das auch wirklich mal aufschreibst, dann wirst du erkennen, wo deine Stärken liegen. Du merkst,

00:11:11: wie du das geschafft hast, Dinge gut hinzubekommen und genau das stärkt dich für das nächste Schuljahr,

00:11:18: weil man weiß eben auch aus der Resilienzforschung, dass es total hilfreich sein kann, wenn du dich

00:11:25: darauf besinnst, wie du schwierige Situationen gemeistert hast. Wenn du dich daran erinnerst,

00:11:31: jo, das war aber damals ganz schön heftig, aber ich habe es ja hinbekommen, weil ich habe mich so

00:11:38: und so verhalten. Ich habe das so und so geplant, ich habe die und die Menschen um Unterstützung

00:11:43: gebeten oder oder oder, das können ganz unterschiedliche Strategien sein, die du da angewendet hast,

00:11:49: bewusst oder unbewusst. Und das Gute ist, wenn du es jetzt mal an die Oberfläche holst, dann kannst

00:11:57: du diese Strategien demnächst bewusst nutzen, um auch im nächsten Schuljahr ja mehr von diesen

00:12:03: Erfolgen hinzubekommen. Und damit kommen wir eigentlich auch schon direkt zu der dritten Frage,

00:12:09: nämlich, die heißt, was kann ich tun, damit es auch im nächsten Jahr gut läuft? Oder aber,

00:12:16: damit ich mehr von dem Guten erlebe, was mir so passiert ist. Ja, und diese Frage, die wollen

00:12:23: manche noch gar nicht so recht anpacken, weil, da beschäftige ich mich ja am Ende des aktuellen

00:12:29: Schuljahres schon damit, was im nächsten Schuljahr auf mich zukommt. Und das finde ich manchmal

00:12:36: ganz lustig, auch bei meinen Coaches, dass dann eher so ein bisschen diese Vogelstraußbentalität

00:12:41: ist. Oh, ich stecke jetzt erstmal den Kopf in den Sand, ich will jetzt einfach nur abschalten. Ja,

00:12:45: kann ich total gut verstehen. Und trotzdem, da denke ich, ist es beinah so wie jetzt bei der

00:12:51: Fußball-EM. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Also probier es doch mal aus, stell dir die Frage,

00:12:58: was kann ich tun, damit es auch im nächsten Jahr gut läuft? Und es ist völlig klar, manche

00:13:06: es hast du natürlich nicht in der Hand. Also im Coaching sind jetzt zum Beispiel mehrere Lehrkräfte,

00:13:14: bei denen es so ist, dass ein Schulwechsel ansteht nach den Sommerferien. Oder es ist unklar,

00:13:20: ob ich jetzt eine Klassenleitung bekomme oder auch nicht. Und da ist schon klar, es kann noch nicht

00:13:26: alles völlig durchgeplant werden. Nicht alles ist planbar. Und auf jeden Fall solltest du dafür

00:13:32: sorgen, dass du deine Zeit auch in den Sommerferien sinnvoll einsetzt. Und ich finde, eines der

00:13:37: wesentlichen Ziele ist es, dass du dich stabil aufstellst. Das kann für jeden unterschiedlich

00:13:42: laufen. Also es kann sein, dass du erstmal sagst, boy, Martina, ich brauche jetzt erstmal ganz,

00:13:47: ganz viel Ruhe. Das ist für mich ein guter Übergang. Und dann kann ich wieder im Laufe der Ferien

00:13:52: anfangen, mich auf das neue Schuljahr einzustimmen. Oder aber du sagst, für mich ist es unheimlich

00:13:59: hilfreich, wenn ich direkt am Anfang der Sommerferien jetzt erstmal Ordnung schaffe, Klarheit schaffe

00:14:06: in meinem Arbeitszimmer. Und dann habe ich schon mal das Gefühl, oh ja, dann kann ich mich zur

00:14:12: Ruhe setzen, kann mich ausruhen. Vielleicht sagst du auch, ich möchte die Sommerferien ganz bewusst

00:14:18: nutzen, um an meiner persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten. Ich möchte mir so bestimmte Baustellen

00:14:24: mal ganz in Ruhe angucken, mit Abstand und das für mich neu sortieren. Also guck mal, was kannst

00:14:32: du tun, damit es auch im nächsten Jahr gut läuft? Welche Strategien haben gut funktioniert? Wie kannst

00:14:38: du deine Zeit in den Sommerferien nutzen, damit du mit frischer Energie startest? Und vor allem

00:14:45: auch, damit deine Energie nicht ruckzuck wieder futscht ist, wenn dann das neue Schuljahr startet.

00:14:51: So, das waren also die drei Fragen, die du dir zum Ende des Schuljahres stellen solltest. Ich

00:14:58: wiederhole sie nochmal für dich. Die erste Frage, was ist gut gelaufen? Zweite Frage, was war mein

00:15:04: Anteil daran? Und die dritte Frage, was kann ich tun, damit es auch im nächsten Schuljahr gut läuft

00:15:11: für mich? Ja und wenn du die Sommerferien gerne nutzen möchtest, um etwas zu tun für deine

00:15:16: persönliche Weiterentwicklung, dann lad ich dich ein zu meinem Workshop. Da geht es nämlich um bestimmte

00:15:23: Denk- und Verhaltensmuster, die deinen Stress im Schulalltag verschärfen können. Die inneren

00:15:29: Antreiber. Der Workshop hat den Titel "Perfectionismus, People, Pleasing und Co". Erkenne deine inneren

00:15:36: Antreiber und stoppe sie. Das kann sehr, sehr hilfreich sein, um weniger Stress zu haben im

00:15:42: kommenden Schuljahr. Der Workshop findet am 12. August statt und in den Show Notes findest du einen

00:15:49: anklickbaren Link. Da kannst du dich auf die Warteliste setzen für diesen Workshop. Wird mich

00:15:56: sehr freuen, wenn wir uns da sehen. Und ansonsten wünsche ich dir erholsame Sommerferien. Ich wünsche

00:16:03: dir viel Freude bei den drei Fragen, die du dir stellen solltest. Wenn dir diese Podcastfolge

00:16:09: gefallen hat und du denkst, dass es auch für Kolleginnen und Kollegen interessant sein könnte,

00:16:14: sich diese drei Fragen zum Schuljahresende zu stellen, dann leite doch den Podcast einfach

00:16:20: weiter. Das wird mich sehr freuen. In diesem Sinne, alles Gute für dich und denk immer dran,

00:16:25: schultern runter, lächeln, atmen. Deine Martina.

00:16:39: .

00:17:09: [Musik]

Über diesen Podcast

„die kleine Pause“ verbindet Wissen und Inspiration rund um das Thema Lehrkräftegesundheit.

Hier bekommst du alltagstaugliche Anregungen zu aktiver Selbstfürsorge & klarer Selbstorganisation und Praxis-Tipps für entspannteres Unterrichten.

Ich teile mit dir meine Erfahrungen aus Schule, Lehrkräfteausbildung und Coaching. Außerdem gibt's inspirierende Interviews mit Expert:innen und Alltagsheld:innen.

Gelassen, gesund und gut gelaunt im Schulalltag – du fragst dich, wie das gehen soll?
Du wünschst dir weniger Stress und mehr Energie für die Dinge, die dir am Herzen liegen?
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Weitere Infos zu mir und meiner Arbeit: https://www.diekleinepause.de/

von und mit Martina Schmidt

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